Heute geht unsere Fahrt weiter Richtung Norden, wir machen einen Stop am nächsten Vulkan.
Hier soll es ein seltenes Naturphänomen geben.
Irgendwann fängt es an zu stinken wie faule Eier und angebranntes Popkorn.
Links unten in der Ecke ist schön zu sehen wie die Gase des Vulkans im Wasser entweichen.
leider war der Weg nicht so schön wie über diese Brücke.
Meistens ging es über Schotter, Gesteinsbrocken und durch Matsch. Der Gebirgsregenwald machte seinen Namen alle Ehre, es fing an zu Regnen.
Nach 3 km hatten wir unser Ziel erreicht.
An dieser Stelle treffen zwei Gebirgsflüsse aufeinander, durch ihre verschiedenen Temperaturen, ihren unterschiedlichen PH Wert, und den verschiedenen Mineralien findet eine chemische Reaktion statt.
An der Stelle wo beide Flüsse zusammentreffen...
... wird das Wasser türkisblau und bildet einen schönen Kontrast zum grünen Regenwald.
Nach ca. 1,5 km kommen wir an einen Abzweig mit Treppe, die Stufen erinnern an gestern und der Muskelkater ist immer noch zu spüren.
Aber die Neugierde hat dann doch gesiegt.
Dieser Anblick hat uns dann für die gesamte Anstrengung entschädigt.
Das war es dann mal wieder für heute, bis morgen und gute Nacht.
Haben uns noch einen kleinen Schlummertrunk geholt, gegen den Muskelkater. :-)